Technischer Einsatz
Durch das starke Unwetter am 24. Juli ließ die erste Alarmierung nicht lange auf sich warten. Ein "kleiner Brand im Freien" entpuppte sich jedoch als Fehlmeldung, bzw. wurde vermutlich vom starken Regen selbst abgelöscht.
In der Innsbrucker Straße schlug ein Blitz in einem Baum ein. Dieser wurde mit Hilfe der Drehleiter begutachtet, ob er Schäden davon trug, da er direkt an einigen Wohnhäusern stand und keinen sicheren Eindruck mehr machte.
Die Bahnunterführung an der Fieberbrunnerstraße stand Unterwasser: Durch die extrem starken Regenfälle schaffte es die fix eingebaute Pumpe der Unterführung kurzzeitig nicht mehr die Wassermassen abzupumpen. Die Unterführung wurde von der Feuerwehr gesperrt und abgewartet bis der Regen nachließ, wobei das Wasser von selber wieder weggeronnen ist.
Ein Keller, eines Privathauses stand etwa 5 cm unter Wasser. Dort wurde mit Nasssaugern der Keller ausgepumpt.